Mit den Blogs ist das so wie mit Bierzelten – mittlerweile lassen die jeden ‚rein. Deshalb gibt es jetzt „Boldtsplatz“. Wie sein analoges Vorbild (mit kleinem zett) am Rande einer Siedlung im Ruhrgebiet eher ein Rübenacker als Wembleyrasen. Ein Ort, der junge Talente hervorgebracht, aber auch für immer zerstört hat. Ein Raum für Gedanken und das Wort. Manchmal gezwirbelt, bisweilen gegrätscht.
Wohl bekomm’s.
Gregor Boldt
Glückwunsch zum eigenen Blog. Boldtsplatz ein Name wie er passender nicht sein kann.